21-23.09.
am Montag bringe ich Achim D. auf den Flughafen in Lima . Nach knapp sechs Wochen zusammen geht es uns wie einem alten Ehepaar – keiner ist so richtig traurig darüber, dass sich die Wege trennen. Es war okay – aber es ist auch alleine ganz interessant.
auf dem Weg Richtung Süden muss ich erst durch Lima fahren – 10 Mio EW – wieder eine dieser außer Kontrollle geratenden megastädte Südamerikas. Verkehrschaos pur – nach 2 h bekomme ich wieder Luft und nehme ein sensationelles Frühstück in einer strassenkneipe ein.
wieder empfängt mich Wüstenlandschaft. Dan beim Tanken ein Schock – größere Öllache unterm Landy. Ich werde schnell fündig- eine Schraube am oberen Ölfillter vor dem Zylinderkopf hat sich gelöst und das Öl läuft frei den motorraum hinunter. Da ich keine Schraube dieser Länge dabei habe hilft schnell und preiswert ein mopedmechaniker
nachmittags sehe ich einen Fahrradfahrer mit travellerausrüstung mitten in der Wüste, halte an und spreche ihn an. André ist aus Deutschland und ein Jahr mit dem Fahrrad Richtung Patagonien unterwegs. Wir laden sein Fahrrad aufs Dach und fahren die restlichen 80 km bis Nasca, ein Ort, berühmt für die erdlinien der Inkas. Diese schaue ich mir morgen mit dem Flugzeug an.
Heading intoLima my friend Achim flew back to germany . On an early morning passing Lima in the mid of a big traffic jam 8 miles in 3 hours. Lima is one of these out-of-control gaining cities of South America – official million but in reality 10 million inhabitants. Unfortunately my iPhone do not send the taken pictures to my iPad. So I don’t have actual picture to send,
unglûcklicherweise kann Ich auf grund von schlechtemLAN momentan keine aktuellen bilder aufs iPad ûbertragen- Ich hoffe, ichkriegs irgndwie wieder hin
aber schließlich wollte ichs ja so
grüsse an euch alle da draussen
Euer ecki