5.10.2015
antofagasta ist überhaupt nicht so trist, wie lonelylanet die stadt abqualifiziert. Im Gegenteil, die zweitgrößte Stadt chiles besitzt eine überaus lebhafte, nett gestaltete strandpromenade, Beachlife pur eben
weiter südlich fahre ich durch chañeral, ein staubiges städtchen direkt an der küste. Pech für die ersten zwei strassen war, dass sie quasi gleichhoch dem meeresspiegel sind : die 3meter-welle im august zerstörte restaurants, häuser, werkstätten – und ich wundere mich zuerst, warum soviel unrat am strand und in den strassen herumliegt. Bis mich ein einheimischer aufklärt
chile’s secondlargest city, antofagasta, is nicer then lonelyplanet describes it. Cool beachlife. Heading into chañeral, a dusty village at sealevel, the result of last august’s tsunami shows how horrible a just 10ft high wave can destroy the houses
Im sommer 2010 schockte die Nachricht von 33 eingeschlossenen bergleuten die welt. In einer beispiellosen, 69tägigen rettungsaktion wurden alle ‚mineros‘ aus 700 m tiefe gerettet. Die san jose mine bei calderas ist heute wallfahrtsort für bergleute der ganzen welt.
übrigens : hier gibts keinen förderschacht, der weg in die tiefe wurde wie eine spirale in die erde gegraben, die steInmassen wurden mit LKW’s ( mit verbrennungsmotoren!!!) zutage gefahren. Ob das eine deutsche gewerbeaufsicht toleriert hätte ??
Visiting the mine of los 33, the mineworkers who were rescued in 2010 during 69 days through an extra digged rescuetunnel, from 2100 feet depth. The movie with antony banderas is just finished.
Hier noch etwas entspannendes :
Genauso hatte ichs mir vorgestellt, bis auf die 16 grad wassertemperatur
euer ecki !
Ps : den lichtschalter erklär ich im näxten blog