10.,11, 12 und 13. september
Wir verlassen Cartagena auf der Route 25, welche längs durch Kolumbien bis nach Ecuador führt. Obwohl nicht vorgesehen, machen wir in der einstigen drogenhochburg Medellin Station – und sind positiv überrascht. Nachdem Pablo Escobar (unvergessen bei den armen!) anfangs der 90er sein leben auf dem Dach eines Hochhauses in Medellin im Kugelhagel eines Sonderkommandos ausgehaucht hatte, erlebte die Stadt in den vergangenen 20 Jahren einen dramatischen Wandel. Die Investition in den öffentlichen Nahverkehr, hier vor allem die METROcable (Seilbahn) brachtet der Stadt einen international guten ruf ein
Leaving Cartagena way down South brought us into Medellin, a no-go Area in The 90ties, but today changed into a City with international recommondation, See the METROcable system, worldwide an example for modern publictransportation. The City is is meant for 2.5 Mio inhabitants, but i would believe The Area has 8-10 millions. Incredible.
Weiter südlich führt uns unser Weg nach salento, ein wunderschönes Tal, inmitten einer Kaffee-Region, gesäumt von unberührter Natur und vor allem eines Wahrzeichens : bis zu 50 Meter hohen wachspalmen. Ein absolutes Muss für kolumbienreisende
Headings more South West we went to salento valley, a Place of high grown palmtrees And a famos coffeearea. Go there , its worth to see
Passing The City of Cali brought us into The South of Colombia, And into The high Andes-mountains area
weiter südlich nach Cali, lernen wir die unglaublich beeindruckenden Ausläufer der Anden kennen.
Kolumbien hat ein viel schlechteres Image wie in der Realität. Es lohnt sich, es zu besuchen, abseits der Hauptstraßen ein Traum von Landschaft und seinen freundlichen Bewohnern. Schade, dass dieses Land so sehr im Windschatten des Tourismus steht.
Hingehen !
so sollte es sein.
Liebe Grüße
euer ecki
demnächst : into Ecuador. – eine Überraschung am Äquator !